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Musik einer komponierenden Kurtisane im Kloster Irsee

Funkelnde Klangsterne

Musik einer komponierenden Kurtisane im Kloster Irsee

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    Mit einem enormen Instrumentarium und ebensolchem Können präsentierte das Ensemble Alba Canta unter dem Motto „Fonte Lattaia – die Quellen der Milchstraße“ Musik der italienischen Renaissance im Festsaal des Klosters Irsee.
    Mit einem enormen Instrumentarium und ebensolchem Können präsentierte das Ensemble Alba Canta unter dem Motto „Fonte Lattaia – die Quellen der Milchstraße“ Musik der italienischen Renaissance im Festsaal des Klosters Irsee. Foto: Mathias Wild

    Die Renaissance – gemeinhin definiert als das 16. Jahrhundert – war eine Zeit der Umbrüche und Gegensätze. Konfessionelle Kämpfe und Kriege, Not und Krankheiten auf der einen Seite. Das Erblühen von Wissenschaft und Kunst auf der anderen Seite. Von Lebensfreude und Vitalität in dieser Epoche zeugt in besonderem Maße die – leider oft nicht schriftlich überlieferte – Musik Italiens. Genau diesen musikalischen Schatz zu heben, ist das Anliegen des siebenköpfigen Ensembles Alba Canta, das auf Einladung des Kulturring Kaufbeuren und der Schwabenakademie im Festsaal von Kloster Irsee konzertierte.

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