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Kaufbeuren
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Neue Preise für Veranstaltungsstätten der Stadt Kaufbeuren: Theatervereine haben große Bedenken

Diskussion im Kaufbeurer Finanzausschuss

„Der Teufel steckt im Detail“: Kaufbeurer Theatervereine kritisieren höhere Preise für städtische Spielstätten

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    Welche zusätzlichen Kosten kommen auf die lokalen Kulturmacher, hier das Theater Kaufbeuren mit der „Dreigroschenoper“, zu, wenn die Stadt eine neue Gebühren- und Preisstruktur für ihre Veranstaltungsstätten einführt? Diese Frage beschäftigt auch die Stadträte.
    Welche zusätzlichen Kosten kommen auf die lokalen Kulturmacher, hier das Theater Kaufbeuren mit der „Dreigroschenoper“, zu, wenn die Stadt eine neue Gebühren- und Preisstruktur für ihre Veranstaltungsstätten einführt? Diese Frage beschäftigt auch die Stadträte. Foto: Mathias Wild (Archivbild)

    Wenn das Theater Kaufbeuren künftig wieder eine große Produktion wie die „Dreigroschenoper“ auf die Bühne des Stadttheaters bringen will, dann muss der Verein voraussichtlich etliche Groschen mehr als bisher aufbringen. Denn bei der jüngsten Sitzung des Verwaltungs-, Finanz- und Stiftungsausschusses des Stadtrats ging es um eine neue Gebühren- und Preisstruktur für die Nutzung der städtischen Veranstaltungshäuser und -flächen. Die Neuregelung soll zum 1. Januar 2026 in Kraft treten.

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