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Neues Kammermusik-Festival im Kloster Irsee: So war das Eröffnungskonzert des Goldmund-Quartetts

Kammermusik-Festival in Irsee

Welturaufführung und Haydn-Spaß beim Goldmund-Festival in Irsee

Bei seinem neuen Kammermusik-Festival in Irsee spannt das Goldmund-Quartett souverän einen Bogen von den Ursprüngen dieser Gattung bis in die Gegenwart.
Von Martin Frei
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    Das Goldmund-Quartett aus München veranstaltete am Wochenende im Kloster Irsee sein erstes eigenes Kammermusik-Festival. Beim Auftaktkonzert spielten (von links) Florian Schötz, Pinchas Adt, Raphael Paratore udn Christoph Vandory Werke von Haydn, Beethoven sowie die Welturaufführung „Puzzling“.
    Das Goldmund-Quartett aus München veranstaltete am Wochenende im Kloster Irsee sein erstes eigenes Kammermusik-Festival. Beim Auftaktkonzert spielten (von links) Florian Schötz, Pinchas Adt, Raphael Paratore udn Christoph Vandory Werke von Haydn, Beethoven sowie die Welturaufführung „Puzzling“. Foto: Mathias Wild

    Wie vielfältig ein Streichquartett klingen kann, das soll das erstmals am Wochenende im Kloster Irsee veranstaltete Goldmund-Festival zeigen. Drei Tage lang bot das Münchner Goldmund-Quartett zusammen mit musikalischen Gästen ein in der Tat abwechslungsreiches Programm. Beim Auftaktkonzert im ausverkauften Festsaal schlugen Florian Schötz und Pinchas Adt (Violinen), Christoph Vandory (Bratsche) sowie Raphael Paratore (Cello) einen weiten musikgeschichtlichen Bogen.

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