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Ostallgäuer Obmann wird erstmals virtuell gewählt

Versammlung der Referees

Ostallgäuer Obmann wird erstmals virtuell gewählt

Fußball-Schiedsrichter im Ostallgäu gehen neue Wege. Sie bestätigen Ingo Weber im Amt. Der Kaufbeurer erinnert an prominente Referenten wie Urs Meier und Herbert Fandel.
Von Andreas Filke
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    Wiedergewählt: Ingo Weber (links) wurde in einer Videokonferenz in seinem Amt als Schiedsrichter-Obmann der Gruppe Ostallgäu im Amt bestätigt. In seinem Rückblick erinnerte unter anderem an den Besuch des ehemaligen Fifa-Unparteiischen Herbert Fandel (rechts).
    Wiedergewählt: Ingo Weber (links) wurde in einer Videokonferenz in seinem Amt als Schiedsrichter-Obmann der Gruppe Ostallgäu im Amt bestätigt. In seinem Rückblick erinnerte unter anderem an den Besuch des ehemaligen Fifa-Unparteiischen Herbert Fandel (rechts). Foto: Florian Faab (Archivbild)

    Es war zum ersten Mal in Schwaben, dass ein Schiedsrichter-Obmann online vom Computer gewählt wurde. Damit betrat die Schiedsrichtergruppe Ostallgäu aufgrund der Corona-Situation Neuland und war erfolgreich damit. 67 Frauen und Männer beteiligten sich an der Wahl. Sie bestätigten mit überwältigender Mehrheit letztlich Ingo Weber aus Kaufbeuren im Amt.

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