Ostallgäuer Rainer Tümmler fährt Hilfsgüter in die Ukraine: „Das ist sinnvoll investierte Zeit“

Von Ödwang in die Ukraine

„Das ist sinnvoll investierte Zeit“: Rainer Tümmler fährt in seiner Freizeit Hilfsgüter in die Ukraine

Der Allgäuer nimmt sich extra frei, um Sachspenden und Nahrungsmittel in ein Flüchtlingsdorf zu bringen. Wie er die erste Fahrt erlebt hat und was er nun plant.

Von Alexandra Hartmann |

16.10.25, 05:00 Uhr

Rainer Tümmler (Mitte) startet eine zweite Hilfsfahrt in die Ukraine. Dabei wird er von Unternehmern unterstützt: Johannes Daser (rechts) stellt ihm den Transporter zur Verfügung, Ilmir Shala einen Anhänger. Sie beide und Christian Müller (links) beteiligen sich an den Spritkosten. Auf Hund Manfred passt in der Zeit Tümmlers Tochter auf. Foto: Brigitte Müller

Seit dem 24. Februar 2022 ist das Leben in der Ukraine nicht mehr, wie es einst war. Durch den Angriffskrieg Russlands ist der Alltag bestimmt durch Verlust. Soldaten wurden verwundet oder getötet, Familien sind zerrissen, viele mussten ihre Heimat verlassen.

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