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Ostallgäuer verschickt verfremdete Hitlerbilder: Wie er den "Scherz" erklärt

Prozess in Kaufbeuren

Ostallgäuer verschickt verfremdete Hitlerbilder: Wie er den "Scherz" erklärt

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    Ein 35-jähriger Ostallgäuer hatte vor zwei Jahren verfremdete Hitlerbilder in einer Whatsapp-Gruppe verschickt. Eine Aktion, die ihn vor das Kaufbeurer Amtsgericht brachte.
    Ein 35-jähriger Ostallgäuer hatte vor zwei Jahren verfremdete Hitlerbilder in einer Whatsapp-Gruppe verschickt. Eine Aktion, die ihn vor das Kaufbeurer Amtsgericht brachte. Foto: David Ebener/dpa (Symbolfoto)

    Wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen musste sich jetzt ein 35-jähriger Ostallgäuer vor dem Kaufbeurer Amtsgericht verantworten. Er hatte vor fast genau zwei Jahren in einer fünfköpfigen Whatsapp-Gruppe drei verfremdete Bilder von Adolf Hitler verschickt. Auf einem trug dieser eine Zipfelmütze, auf einem anderen war er unter dem Titel „Adolf Hitler-Stallone“ als eine Art Rambo-Verschnitt dargestellt.

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