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Kaufbeuren
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Papierfabrik in Kaufbeuren: Rohstoff für gute Ideen

70 Jahre Industriegeschichte in Kaufbeuren

Papierfabrik in Kaufbeuren: Rohstoff für gute Ideen

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    In der Kaufbeurer Papierfabrik ist immer Betrieb: Geschäftsführer Dr. Bernhard Ruffing, Unternehmer Alwin J. Wolf und Werksleiter Klaus Gödrich (von links) lassen die Papiermaschine rund um die Uhr arbeiten.
    In der Kaufbeurer Papierfabrik ist immer Betrieb: Geschäftsführer Dr. Bernhard Ruffing, Unternehmer Alwin J. Wolf und Werksleiter Klaus Gödrich (von links) lassen die Papiermaschine rund um die Uhr arbeiten. Foto: Mathias Wild

    Wenn Unternehmer Alwin J. Kolb (85) heute auf seine Papierfabrik und die Umgebung im Kaufbeurer Norden blickt, staunt er selbst. „Kein Vergleich zu früher“, sagt er. Die Felder und Wiesen, die es Mitte des vergangenen Jahrhunderts dort gab, sind Wohngebieten und weiteren Unternehmen gewichen. In der Halle produziert die riesige Maschine das braune Rohpapier für zahlreiche Verpackungsideen aus Wellpappe – 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Mehr als 50 Millionen Euro hat das Memminger Verpackungsunternehmen Hans Kolb Wellpappe in den vergangenen 20 Jahren am Standort Kaufbeuren investiert. Eine Erfolgsstory, die vor 70 Jahren begann.

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