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Rubens und Lenbach im Doppelpack: besonderes Gemälde in Kaufbeuren

Kunstgeschichte in geballter Form

Rubens und Lenbach im Doppelpack: besonderes Gemälde in Kaufbeuren

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    Ein Rubens-Gemälde, das von Franz von Lenbach kopiert wurde. Die Darstellung von Helene Fourment und ihrem Sohn, die im Original in der Alten Pinakothek in München zu finden ist, hat die Kaufbeurer Expertin Cornelia Peter aufwendig restauriert.
    Ein Rubens-Gemälde, das von Franz von Lenbach kopiert wurde. Die Darstellung von Helene Fourment und ihrem Sohn, die im Original in der Alten Pinakothek in München zu finden ist, hat die Kaufbeurer Expertin Cornelia Peter aufwendig restauriert. Foto: Mathias Wild

    Kunstgeschichte in geballter Form brachte ein besonderer Auftrag in die Werkstatt der Kaufbeurer Restauratorin Cornelia Peter. Der ebenfalls in der Wertachstadt ansässige Sammler Jörg Löffler vertraute ihr ein von ihm erworbenes Ölgemälde von Franz von Lenbach (1836 bis 1904) an. Dabei handelt es sich um ein Frühwerk des späteren „Malerfürsten“ und Porträtisten der Reichen und Mächtigen seiner Zeit. 1863 kopierte Lenbach in der Pinakothek in München ein Werk von Peter Paul Rubens. 1632 hatte der Barockmaler seine Frau Helene Fourment mit ihrem erstgeborenen Sohn Frans auf dem Schoß gemalt.

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