Stefan Paulick kann sich noch gut an den Tag erinnern, als Fitzlibutz bei ihm einzog: 2011, am Tag vor Heiligabend, saß plötzlich ein „struppiges Maikaterchen“ hustend auf seinem Sofa. Viele Kaufbeurer kennen dieses Kätzchen heute als Bruno. Als den schwarz-weißen Kater, der das Stadtbild seit Jahren mitprägt, sein Revier in der Fußgängerzone hat. Den Grundstein dafür habe er schon im Frühjahr 2012 gelegt, schildert Paulick. „Der junge Herr hatte beschlossen, Chef in der Straße zu werden und das rund um sein neues Domizil all den anderen Katzen klarzumachen. Was auch nachhaltig gelang.“
Tierfreund in Kaufbeuren