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Sensationsfund "Udo" im Ostallgäu: Eine Ausstellung zeigt, was Knochen alles berichten können

Wissenschaftliche Erkenntnisse

Wie bei "Udo": Was Knochen alles berichten können

Woher weiß die Forschung, wie sich der Pforzener Ur-Menschenaffe „Udo“ fortbewegt hat? Die Ausstellung „Skelette – Choreografen der Bewegung“ gibt Antworten.
Von Christine Laugwitz
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    Wenn bei Ausgrabungen Knochen oder deren Versteinerungen zum Vorschein kommen, können Wissenschaftler daraus viele Rückschlüsse ziehen. So auch in der Tongrube an der Hammerschmiede bei Pforzen, wo die Überreste des Menschenaffen "Udo" gefunden wurden.
    Wenn bei Ausgrabungen Knochen oder deren Versteinerungen zum Vorschein kommen, können Wissenschaftler daraus viele Rückschlüsse ziehen. So auch in der Tongrube an der Hammerschmiede bei Pforzen, wo die Überreste des Menschenaffen "Udo" gefunden wurden. Foto: Mathias Wild (Archivbild)

    Dass Knochen faszinieren, erleben Interessierte durch den Menschenaffen-Fund von Danuvius guggenmosi in der Tongrube beim Pforzener Ortsteil Hammerschmiede. Wie werden weitere Funde bestimmt und welche Aussagen lassen die Fossilien zu, die versteinerte Kopien der Knochen sind? Dazu findet man einige Antworten in der Sonderausstellung „Skelette – Choreografen der Bewegung“ im Museum „Mensch und Natur“ im Schloss Nymphenburg in München.

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