Wenn Podium-Chef Peter Brosche mit einer rosa Rose zwischen den Zähnen und einer Flasche Champagner in den Händen als Geschenk eine Veranstaltung in der Kaufbeurer Kellerbühne beendet, dann muss etwas Besonderes vorgefallen sein. Und das Besondere trägt den Namen Christine Eixenberger. Sie ist ein echter „Brüller“ im Bereich des Kabaretts und der Comedy und begeisterte das Publikum im seit Wochen ausverkauften Haus. “Einbildungsfreiheit“ heißt ihr aktuelles Programm, wobei ihre Einbildungen bekannte aber auch verborgene Realitäten sind. „Das Leben ist wie Schwammerl suchen. Man erhofft sich einen Steinpilz und findet einen Bovist,“ lautet eine ihrer Lebensweisheiten.
Was bildet die sich eigentlich ein?