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Flüchtlinge in Kaufbeuren-Neugablonz: Swarovski-Gebäude wird Flüchtlingsunterkunft

Kaufbeurer Oberbürgermeister trifft Eilentscheidung

Swarovski-Gebäude in Neugablonz wird Flüchtlingsunterkunft

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    Am Sitz der Firma Swarovski in der Neugablonzer Hüttenstraße wurden der Stadt gut 600 Quadratmeter Mietfläche zur Unterbringung von Geflüchteten angeboten.
    Am Sitz der Firma Swarovski in der Neugablonzer Hüttenstraße wurden der Stadt gut 600 Quadratmeter Mietfläche zur Unterbringung von Geflüchteten angeboten. Foto: Harald Langer

    Während der Landkreis Ostallgäu händeringend nach Möglichkeiten sucht, weitere Flüchtlinge unterzubringen, deutet sich in der kreisfreien Stadt Kaufbeuren eine weitere Entspannung der Lage an. Wie Oberbürgermeister Stefan Bosse den Mitgliedern des Stadtrates berichtete, wurde der Kommune eine geräumige Immobilie in Neugablonz für die Unterbringung von Geflüchteten angeboten. Mittels einer Eilentscheidung hat der OB das Angebot angenommen. Der übliche Weg durch die städtischen Gremien hätte den Eigentümer zu lange im Unklaren gelassen, begründete er diese Vorgehensweise.

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