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"Theaterlandschaften Kaufbeuren": Nicht alles geht ehrenamtlich

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Nicht alles geht ehrenamtlich

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    Die Kaufbeurer Theatervereine fordern von der Stadt wieder eine hauptamtliche Koordinierungsstelle. Diese Wunsch ist nachvollziehbar, meint unser Autor.
    Die Kaufbeurer Theatervereine fordern von der Stadt wieder eine hauptamtliche Koordinierungsstelle. Diese Wunsch ist nachvollziehbar, meint unser Autor. Foto: Harald Langer

    So manches weiß man ja erst so richtig zu schätzen, wenn es nicht mehr da ist. Das gilt auch für die hauptamtliche Unterstützung und Vernetzung der Wertachstädter Theatervereine durch die Kulturabteilung der Stadt. Es war ein Prozess, der durchaus nicht konfliktfrei ablief, bis sich die "Theaterlandschaften Kaufbeuren" und ihre Betreuerin Barbara Lackermeier auf eine gemeinsame Marschrichtung einigen konnten. Während Lackermeiers künstlerische Anregungen für die Theaterarbeit bisweilen kritisch und bevormundend beurteilt wurden, nutzen die Kaufbeurer Theatermacher gerne das Wissen und die Ressourcen der Expertin, wenn es um die Organisation von Gemeinschaftsprojekten ging. "Theater to go" entwickelte sich zu einem Erfolgsmodell und erhielt von Machern und Zuschauern gleichermaßen viel Applaus.

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