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Thomas Jahn kritisiert Flüchtlingspolitik unter Angela Merkel

Pro und Contra - „Wir schaffen das“

„Verantwortungslos“ – Warum Thomas Jahn die damalige Flüchtlingspolitik für historisch falsch hält

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    Dr. Thomas Jahn, stellvertretender bayerischer Landesvorsitzender der Werteunion, gilt als Merkel-Kritiker.
    Dr. Thomas Jahn, stellvertretender bayerischer Landesvorsitzender der Werteunion, gilt als Merkel-Kritiker. Foto: Bernhard Weizenegger/Johann Stoll

    Was verbinden Sie mit Angela Merkels Satz „Wir schaffen das“?
    THOMAS JAHN: Frau Merkel handelte leider verantwortungslos. Sie ließ zu, dass Konflikte millionenfach nach Deutschland importiert wurden, da viele der Hauptherkunftsländer, wie Syrien oder Afghanistan, seit Jahren unter Bürgerkriegen und religiösem Fanatismus leiden. Auch andere Probleme, wie Antisemitismus oder Frauenfeindlichkeit, die im Alltag vieler Herkunftsländer präsent sind, enden nicht abrupt mit der Einreise nach Deutschland. Die Ideologie des „Wir-schaffen-das“-Mantras blendet diese Realität aber konsequent aus und überzieht Kritiker stattdessen pauschal mit absurden Rassismusvorwürfen.

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