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Tollkühne Männer in ihren fahrenden Kisten

Jubiläum MSC Kaufbeuren

Tollkühne Männer in ihren fahrenden Kisten

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    Von den stürmischen Anfängen bis heute (im Uhrzeigersinn von links oben): Autorennen mit Ausgleichsgewicht, die Mitglieder mit ihren damaligen heißen Öfen, erste Kartrennen, die modernen Flitzer und ein frühes Motorradrennen – mit waghalsigem Ausgleichsgewicht.
    Von den stürmischen Anfängen bis heute (im Uhrzeigersinn von links oben): Autorennen mit Ausgleichsgewicht, die Mitglieder mit ihren damaligen heißen Öfen, erste Kartrennen, die modernen Flitzer und ein frühes Motorradrennen – mit waghalsigem Ausgleichsgewicht. Foto: MSC Kaufbeuren

    Das Jahr 1922 fiel in eine aufregende Zeit: Zwar gab es rückwärtsgewandte Bestrebungen nach der Ersten Weltkrieg, doch vielerorts wurden der Auf- und Umbruch forciert: So wurden in Deutschland auch über ein Dutzend Automobilhersteller gegründet: Diablo, Club, HAG, Komet, Lindcar, Omikron oder Wittekind. Zwar verschwanden alle Firmen früher oder später, nicht aber die Sympathie der Deutschen für ihr später liebstes Spielzeug. Auch in Kaufbeuren tat sich etwas: „Am 16. März 1922 wurden 41 Motor- und Kraftwagenbesitzer der Stadt Kaufbeuren in das Hotel Hirsch in Kaufbeuren eingeladen. An diesem Abend wurde der Motorfahrerclub Kaufbeuren aus der Taufe gehoben“, berichtet Ina Wiesner, Schriftführerin des MSC Kaufbeuren im ADAC.

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