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TSV Friesenried erkämpft knappen 1:0-Sieg gegen Stöttwang in packendem Duell

Amateurfußball

Enge Kiste in Stöttwang: Friesenried gewinnt knapp

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    Tobias Waldvogel (grün) gewann mit seinen Friesenriedern 1:0 gegen Stöttwang.
    Tobias Waldvogel (grün) gewann mit seinen Friesenriedern 1:0 gegen Stöttwang. Foto: Harald Langer

    Seinen zweiten Sieg in Folge feierte der TSV Friesenried am Wochenende mit einem knappen 1:0 gegen Stöttwang. Es waren mit Blick auf vergangene Zeiten in der Kreisliga schon Schwergewichte des Ostallgäuer Fußballs, die da am Sonntagnachmittag in Stöttwang auf dem Platz standen. Vielleicht war das so manchem Spieler auch bewusst. Nicht wenige hatten vor der Saison gesagt, dass diese beiden Teams letztlich wohl auch um den Aufstieg mitspielen werden. Die aktuelle Tabelle sieht zwar weder Friesenried noch Stöttwang auf einem der ganz vorderen Plätze, aber erst nach dem Ende der Urlaubszeit wird sich bekanntlich die wahre Stärke zeigen.

    Friesenried in Stöttwang: Erstmal abtasten

    Am Sonntagnachmittag agierten beide Teams in der ersten Halbzeit vorsichtig. In den ersten 45 Minuten waren große Chancen daher eher Mangelware. Ab der zweiten Halbzeit zeigte sich dann aber, dass die Friesenrieder einen Tick besser waren. „Wir sind dann eher hinterhergelaufen“, erklärte Stöttwangs Fußballabteilungsleiter Michael Müller. Besonders gefährlich waren die Friesenrieder unter anderem nach Freistößen. Nach ruhendem Ball fiel dann letztlich auch das spielentscheidende Tor. „Das Spiel hätte auch Remis enden können, letztlich aber geht der Sieg für Friesenried schon in Ordnung“, analysierte Müller, der die Friesenrieder insbesondere in der Schlussphase als „lauffreudig“ umschrieb.

    Stöttwang mit nächstem Kracher

    Stöttwang hat nun schon am Freitag die nächste Aufgabe vor der Brust – erneut geht es dann gegen ein namhaftes Team. Die nicht gut in die Saison gestarteten Pforzener sind zu Gast und dürften schon Anfang September ein bisschen Druck verspüren. Friesenried trifft auf die ebenfalls auf die Aufstiegsränge schielenden Marktoberdorfer.

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