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Unterricht während der Corona-Krise: Sind die Kaufbeurer Schulen bereit?

Schule in Kaufbeuren

Unterricht während der Corona-Krise: Sind die Kaufbeurer Schulen bereit?

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    Hände waschen, Abstand halten, nicht Umarmen oder Abklatschen: Frank Hortig hängt Merkzettel auf, um seine Schüler an die Corona-Regeln zu erinnern. Der Leiter der Gustav-Leutelt-Schule freut sich auf den Start ins neue Schuljahr – trotz einiger ungeklärter Fragen.
    Hände waschen, Abstand halten, nicht Umarmen oder Abklatschen: Frank Hortig hängt Merkzettel auf, um seine Schüler an die Corona-Regeln zu erinnern. Der Leiter der Gustav-Leutelt-Schule freut sich auf den Start ins neue Schuljahr – trotz einiger ungeklärter Fragen. Foto: Harald Langer

    Die Erstklässler wollen wohl vor allem herausfinden, was sich in ihrer Schultüte verbirgt, wie ihre Lehrer so sind und mit wem sie die nächsten Jahre in einem Klassenzimmer sitzen. Währenddessen fragen sich die älteren Schüler, Lehrer, Schulleiter und auch Eltern wohl vor allem eines: Wie wird der Schulalltag mit den vielen Corona-Regeln ablaufen? „Das große Stichwort lautet: auf Sicht fahren“, sagt Frank Hortig, Rektor der Gustav-Leutelt-Grund- und Mittelschule. Was bis zum Schulanfang geklärt werden musste, sei geklärt. Andere Dinge wollten er und sein Kollegium dagegen Schritt für Schritt angehen, etwa die Ganztagsbetreuung. Besonders wichtig sei ihm jetzt, zu schauen, wie sich alle in dem ungewohnten Schulalltag zurechtfinden – sowohl die Schüler als auch die Lehrer.

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