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Kaufbeuren
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Volle Dominikuskirche in Kaufbeuren setzt ein starkes Zeichen für den Frieden.

Kaufbeuren

Gläubige singen Friedenslieder

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    Über vereineportal.allgaeuer-zeitung.de können Vereine und andere Organisationen ihre Berichte bequem und schnell an unsere Redaktion senden.
    Über vereineportal.allgaeuer-zeitung.de können Vereine und andere Organisationen ihre Berichte bequem und schnell an unsere Redaktion senden. Foto: Ralf Lienert

    Kürzlich füllte sich die Dominikuskirche bis auf den letzten Platz: Zum deutschlandweiten Friedensliedersingen versammelten sich zahlreiche Menschen in Kaufbeuren, um gemeinsam ein starkes Zeichen für Einheit und Frieden zu setzen. Die Veranstaltung war die einzige ihrer Art im Umkreis und reiht sich in eine bundesweite Aktion ein, die unter anderem auch in Großstädten wie Köln, Berlin, Leipzig oder Dresden stattfand.

    Begrüßt wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Teil einer „Danke-Demo“, die zwei Anliegen miteinander verband: Dankbarkeit für das Wunder der friedlichen Wiedervereinigung Deutschlands sowie die Bitte um ein friedliches Miteinander in der Welt – insbesondere mit Blick auf die aktuellen Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten. Die Auswahl der Friedenslieder stellte Fragen nach Sicherheit, Hoffnung und Aufbruch in den Raum und regte zum Mitsingen wie auch zum stillen Mitfühlen an.

    Die Atmosphäre in der Kirche war geprägt von gemeinschaftlichem Erleben, getragenen Melodien und spürbarer innerer Bewegung. Viele der Besucher zeigten sich tief beeindruckt von der Kraft, die in den Liedern und im gemeinsamen Singen lag. So war das Friedensliedersingen in Kaufbeuren nicht nur ein Teil einer großen bundesweiten Aktion, sondern zugleich ein starkes lokales Zeichen der Verbundenheit, Dankbarkeit und Hoffnung.

    Albin Wirbel begrüßte die Teilnehmenden in der Dominikuskirche Kaufbeuren.
    Albin Wirbel begrüßte die Teilnehmenden in der Dominikuskirche Kaufbeuren. Foto: Maria Schimpfössl

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