Kein eigenes Dach über dem Kopf – ein Schicksal, das in einer Stadt wie Kaufbeuren kaum offen zutage tritt. Menschen schlafen nicht unter Brücken, in Hauseingängen, im Auto oder Wald. Sie ziehen weiter in größere Orte, kommen in städtischen Unterkünften, mal hier, mal dort oder ein paar Tage länger bei Bekannten unter. Niemand muss erfrieren, aber es ist ein würdeloser Weg.
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