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Warum der 20. Juni in Kaufbeuren eine besondere Bedeutung hat

Flucht und Vertreibung

Warum der 20. Juni in Kaufbeuren eine besondere Bedeutung hat

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    Am Neugablonzer Ehrenmal im Fichtenweg legten Stadträtin Sylwia Pohl, Dritte Bürgermeisterin Dr. Erika Rössler, Oberbürgermeister Stefan Bosse und Landtagsabgeordneter Bernhard Pohl (von links) Kränze nieder.
    Am Neugablonzer Ehrenmal im Fichtenweg legten Stadträtin Sylwia Pohl, Dritte Bürgermeisterin Dr. Erika Rössler, Oberbürgermeister Stefan Bosse und Landtagsabgeordneter Bernhard Pohl (von links) Kränze nieder. Foto: Harald Langer

    Die ehrliche Aufarbeitung der Geschichte der nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem östlichen Europa vertriebenen und geflüchteten Deutschen, vor allem aber daraus die richtigen Lehren für die Zukunft zu ziehen, das waren die Appelle der Redner bei einer Gedenkveranstaltung in Neugablonz. Anlässlich des nationalen Gedenktags für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation legten Vertreter der Stadt Kränze am Ehrenmal im Fichtenweg nieder. Eine kleine Besetzung der Stadtkapelle Kaufbeuren gestaltet die Gedenkfeier, zu der zwei Dutzend Zuhörer zu dem Mahnmal hinter der Herz-Jesu-Kirche gekommen waren.

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