Der schnelle Impftermin für Oberbürgermeister Stefan Bosse hat neben Zustimmung auch Kritik von Lesern unserer Zeitung und in sozialen Netzwerken hervorgerufen. Bosse musste lediglich eine Woche auf seine erste Impfung gegen Corona warten, nachdem ihn seine Tochter im Internet über das Registrierungssystem BayIMCO angemeldet hatte. Der 56-Jährige machte dies selbst über eine Pressemitteilung der Stadt bekannt. Er sei über die schnelle Zuweisung eines Termins selbst überrascht gewesen, wolle als Vorbild für eine Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca werben. Dieser Impfstoff wird zurzeit noch schlecht angenommen.
Kritik an der Aktion des Rathauschefs