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Wie sich die Kleinkunstbühne Altbau in Irsee entwickelt

Vor dem Start in die neue Saison

Altbau in Irsee: Nicht nur die Farbe an der Wand ist frisch

Eineinhalb Jahre nach dem Neustart sehen sich die Macher der Irseer Kleinkunstbühne auf einem guten Weg. Was sich während der Sommerpause verändert hat.
Von Martin Frei
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    In neuem Glanz und mit neuer Technik geht die Kleinkunstbühne Altbau in Irsee ab Oktober in die nächste Saison. Tina Neureuter, die Vorsitzende des Trägervereins, ist zufrieden mit der Entwicklung seit der Wiedereröffnung im April vergangenen Jahres.
    In neuem Glanz und mit neuer Technik geht die Kleinkunstbühne Altbau in Irsee ab Oktober in die nächste Saison. Tina Neureuter, die Vorsitzende des Trägervereins, ist zufrieden mit der Entwicklung seit der Wiedereröffnung im April vergangenen Jahres. Foto: Harald Langer

    Auch ein kultiger Altbau braucht ab und zu etwas neue Farbe. Das gilt selbst für die gleichnamige Kleinkunstbühne im Irseer Klosterviertel. Der Trägerverein hat die Sommerpause genutzt, um den Gewölbekeller zu renovieren, bevor am 5. Oktober die neue Saison mit einem Auftritt des Kabarettisten Stefan Kröll startet. Der wollte eigentlich schon am 28. September ins Allgäu kommen, aber der Termin hat sich verschoben.

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