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10 Jahre „Wir schaffen das“: Abdulrahman Alshalaby über die Flucht aus Syrien und das Ankommen im Allgäu

Interview

„Ich musste es hier auch persönlich schaffen – für mich hätte es keine Alternative gegeben“

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    Abdulrahman Alshalaby ist zweiter Vorsitzender im Haus International in Kempten. Er ist 2015 aus Syrien geflüchtet und engagiert sich in Kempten auch im Integrationsbeirat.
    Abdulrahman Alshalaby ist zweiter Vorsitzender im Haus International in Kempten. Er ist 2015 aus Syrien geflüchtet und engagiert sich in Kempten auch im Integrationsbeirat. Foto: Martina Diemand

    Mit dem Satz „Wir schaffen das!“ ging Angela Merkel 2015 in die Geschichte ein, als immer mehr Menschen auf der Flucht in Deutschland ankamen. Herr Alshalaby, Sie waren damals einer davon. Was hat Merkels Versprechen mit Ihnen gemacht?
    ABDULRAHMAN ALSHALABY: Für mich hat das damals die Stimmung im Land zum Ausdruck gebracht. Der Satz war primär ein Appell, selbst Verantwortung zu übernehmen und genau so habe ich ihn auf mein Leben übertragen.

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