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160 Seiten AGB unterschreiben? So kämpfen Banken um ihre Kunden

Geld und Finanzen

160 Seiten AGB unterschreiben? So kämpfen Banken um ihre Kunden

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    Viele Allgäuer Banken fordern ihre Kunden auf, neue AGB und/oder Preisverzeichnisse zu akzeptieren. Muss man das?
    Viele Allgäuer Banken fordern ihre Kunden auf, neue AGB und/oder Preisverzeichnisse zu akzeptieren. Muss man das? Foto: Uli Deck, dpa

    Ein Bürokratiemonster, eine Zumutung nennt es ein Bankkunde: Die Sparkasse wolle, dass er ihren neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) mit 160 Seiten Umfang zustimme. Andernfalls bestehe für die Geschäftsbeziehung keine rechtliche Grundlage mehr. Aber er wolle diese AGB nicht lesen. Und was er nicht gelesen habe, unterschreibe er nicht. So wie ihm geht es seit Monaten vielen Menschen im Allgäu. Auch Genossenschafts- und Geschäftsbanken im Allgäu sind aktiv. Ihre Kunden sollen ebenso in der einen oder anderen Form Gebühren und/oder neuen Geschäftsbedingungen zustimmen.

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