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Allgäuer Festwoche in Kempten: Das soll sich 2025 ändern

Millionen-Defizit in Kempten

Allgäuer Festwoche in Kempten: Das soll sich 2025 ändern

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    Der "mutige Versuch", das Lichterfest auf den Hildegardplatz zu verlegen, sei besonders gut angekommen, sagte Festwochen-Chefin Michaela Waldmann bei einer Festwochen-Bilanz im Werkausschuss.
    Der "mutige Versuch", das Lichterfest auf den Hildegardplatz zu verlegen, sei besonders gut angekommen, sagte Festwochen-Chefin Michaela Waldmann bei einer Festwochen-Bilanz im Werkausschuss. Foto: Ralf Lienert

    Seit zwei Monaten ist die Allgäuer Festwoche in Kempten nun zu Ende. Die Stadt und ihre Gremien befinden sich seither in der Nachlese: Was lief gut? Was muss verändert werden? Einen ersten Einblick, wo nachjustiert werden soll, lieferte Michaela Waldmann, Leiterin des Kempten Messe- und Veranstaltungsbetrieb (KMV), im Werkausschuss. So kamen zum Beispiel lediglich 1800 zahlende Gäste zur Kultur im Residenzhof. Einnahmen und Sponsoring deckten die Kosten für die Konzerte nicht, sagte Waldmann: "Die Veranstaltungsreihe bedarf einer ordentlichen Überprüfung."

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