Seit zwei Monaten ist die Allgäuer Festwoche in Kempten nun zu Ende. Die Stadt und ihre Gremien befinden sich seither in der Nachlese: Was lief gut? Was muss verändert werden? Einen ersten Einblick, wo nachjustiert werden soll, lieferte Michaela Waldmann, Leiterin des Kempten Messe- und Veranstaltungsbetrieb (KMV), im Werkausschuss. So kamen zum Beispiel lediglich 1800 zahlende Gäste zur Kultur im Residenzhof. Einnahmen und Sponsoring deckten die Kosten für die Konzerte nicht, sagte Waldmann: "Die Veranstaltungsreihe bedarf einer ordentlichen Überprüfung."
Millionen-Defizit in Kempten