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„Auf den Spuren der Ketzer“: Freie Schule Albris aus Buchenberg zeigt in der Kemptener Galerie Kunstreich eine Ausstellung.

Dunkle Seiten deutscher Geschichte

Sonderausstellung über Kunst und Krieg: Schüler präsentieren eindrucksvolle Bilder und Texte

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    „Auf den Spuren der Ketzer“ heißt eine Ausstellung der Freien Schule Albris in der Galerie Kunstreich. Unser Bild zeigt (von links) Amilia Asante (18), Lilly Grünhaupt (18) und Sophia Longo (19) vor Porträts der Widerstandsgruppe  „Die weiße Rose“.
    „Auf den Spuren der Ketzer“ heißt eine Ausstellung der Freien Schule Albris in der Galerie Kunstreich. Unser Bild zeigt (von links) Amilia Asante (18), Lilly Grünhaupt (18) und Sophia Longo (19) vor Porträts der Widerstandsgruppe „Die weiße Rose“. Foto: Harald Holstein

    Was macht einen Menschen zum Ketzer? Wer beurteilt, was richtig oder falsch ist – sowohl einst, als auch heute? Solche und ähnliche Fragen entwickelten rund 30 Schülerinnen und Schüler der Freien Schule Albris in Buchenberg nach einer Klassenfahrt durch Italien, Frankreich, die Schweiz und Deutschland. Im September 2024 machten sich die 11. und 12. Klasse der Schule, die sich in ihrer Pädagogik auf den Theosophen Rudolf Steiner bezieht, auf in die Dolomiten, nach Florenz, ans Ligurische Meer und in das kleine französische Dorf Habère-Lullin in der Nähe von Annecy. Die Schülerinnen und Schüler begaben sich dabei auf die Spuren von Kunst, Krieg, Verfolgung und Widerstand. Die Ergebnisse ihrer Studien zeigen sie nun in einer fünftägigen Sonderausstellung unter dem Titel „Auf den Spuren der Ketzer“ in der Kemptener Galerie Kunstreich.

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