Es war nur ein Wort, das Oksana Schmidt-Folgmann mit tränenerstickter Stimme nach den Worten des Kemptener Oberbürgermeisters sagte: Danke. Denn Thomas Kiechle beschwor nicht nur eine „uneingeschränkte Solidarität“ mit den Menschen in der Ukraine. Er versprach auch vor etwa 500 Menschen: „Wir werden helfen, wo es nötig ist, und treten ein für die freiheitlichen Werte in Europa.“
Ukraine-Krieg