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Die Notunterkünfte in Kempten sind voll

Armut

Die Notunterkünfte in Kempten sind voll

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    Sonja Bruckhoff und Alex Lingenhöl richten für die Besucher der Wärmestube die Mahlzeiten her. Das Angebot des Roten Kreuzes in Kempten lockt täglich etwa 60 Gäste an, die nicht nur ihren Hunger stillen, sondern auch ihr Bedürfnis nach Zuwendung.
    Sonja Bruckhoff und Alex Lingenhöl richten für die Besucher der Wärmestube die Mahlzeiten her. Das Angebot des Roten Kreuzes in Kempten lockt täglich etwa 60 Gäste an, die nicht nur ihren Hunger stillen, sondern auch ihr Bedürfnis nach Zuwendung. Foto: Ralf Lienert

    Bis zu 60 Menschen (am Sonntag über 100) bekommen für wenig Geld Essen in der Wärmestube des Roten Kreuzes. Bei den Maltesern steigt die Nachfrage nach Lebensmittelpaketen. Die Notunterkünfte der Stadt sind voll. Die Anfragen von Rentnern, die sich keine Jahresbusfahrkarte leisten können, häufen sich. Hat die Bedürftigkeit in Kempten zugenommen?

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