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Kempten
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Diese zwei Allgäuer Feministinnen setzen sich für Gleichberechtigung ein

Internationaler Frauentag

Was heißt es, Feministin zu sein? Elisabeth Brock (75) und Sarah Gromm (26) im Interview

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    Elisabeth Brock (75, links) ist Mitbegründerin der „Kempt’ner Frauenliste“, für die sie von 1990 bis 2010 Mitglied im Stadtrat war. Außerdem initiierte sie mit anderen Pro Familia in Kempten und war Mitinhaberin des Frauenbuchladens – „eine Aktivistin“, sagt die noch immer tätige freiberufliche Übersetzerin über sich selbst. Sarah Gomm (26) ist in Kempten geboren und zur Schule gegangen, aufgewachsen ist sie in Dietmannsried. Gomm promoviert derzeit in Zürich im Fach Umweltpolitik. Ihrer Heimat
    Elisabeth Brock (75, links) ist Mitbegründerin der „Kempt’ner Frauenliste“, für die sie von 1990 bis 2010 Mitglied im Stadtrat war. Außerdem initiierte sie mit anderen Pro Familia in Kempten und war Mitinhaberin des Frauenbuchladens – „eine Aktivistin“, sagt die noch immer tätige freiberufliche Übersetzerin über sich selbst. Sarah Gomm (26) ist in Kempten geboren und zur Schule gegangen, aufgewachsen ist sie in Dietmannsried. Gomm promoviert derzeit in Zürich im Fach Umweltpolitik. Ihrer Heimat Foto: Martina Diemand

    Gleichberechtigung? Natürlich, werden da die meisten sagen. Dennoch gelten Frauen nach wie vor in vielen Punkten als benachteiligt. Zeitlebens hat sich dagegen die Kemptenerin Elisabeth Brock eingesetzt. Einer neuen Generation Feministinnen gehört die in Kempten geborene Sarah Gomm an. Wir haben mit beiden gesprochen. Und festgestellt: Die Themen von damals bewegen noch immer.

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