Der Vorhang mit dem mannshohen Edmund-Schriftzug fällt herab, und da stehen sie, die neuen Helden des Austro-Pop: Markus Kadensky und Roman Messner. Schon nach dem ersten Stück und begeisterten Fanreaktionen weiß Kadensky: „Schtoak, des weard a guada Omnd“. Wie schon die Landsleute „Seiler und Speer“ treten „Edmund“ als Duo in Erscheinung. Die zweistimmigen Lieder in Wiener Mundart verstärkt live eine vierköpfige Band, so auch in Kempten. Edmund heftet sich das Etikett des ehrlichen Austro-Pop an, doch die Ernüchterung setzt bald schon ein.
Das soll Austro-Pop sein?
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