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EFG Kempten und messianische Juden aus Tel Aviv bauen Partnerschaft auf

Neue Partnerschaft

Mehr als an Vergangenes erinnern: Freundschaft unter Gläubigen in Tel Aviv und Kempten entsteht

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    Eine Gläubige betet in einer Kapelle eines Exerzitienhauses des Klosters Siegburg in Siegburg (Foto vom 24.08.2011). Exerzitien sind geistliche Übungen, über die eine tiefere Verbindung zum eigenen Leben und zu Gott hergestellt werden soll. Zu der inneren Einkehr gehören etwa Schriftmeditation, Schweigen, Beten oder Besinnen durch Fasten oder Wanderungen. Foto: Victoria Bonn-Meuser dpa/lnw (zu dpa-Themenpaket "Exerzitien" vom 29.08.2011) ++ +++ dpa-Bildfunk +++
    Eine Gläubige betet in einer Kapelle eines Exerzitienhauses des Klosters Siegburg in Siegburg (Foto vom 24.08.2011). Exerzitien sind geistliche Übungen, über die eine tiefere Verbindung zum eigenen Leben und zu Gott hergestellt werden soll. Zu der inneren Einkehr gehören etwa Schriftmeditation, Schweigen, Beten oder Besinnen durch Fasten oder Wanderungen. Foto: Victoria Bonn-Meuser dpa/lnw (zu dpa-Themenpaket "Exerzitien" vom 29.08.2011) ++ +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Victoria Bonn-Meuser, dpa (Symbolbild)

    Es gehe um die Menschen, nicht um Militärfragen und politische Positionen, das macht Michael Yaron kurz vor seinem Besuch in Kempten klar. Er ist Gründer der messianisch-jüdischen Gemeinde Tehilat-Yah südlich von Tel Aviv. Seit September vergangenen Jahres bauen Yaron und Mitglieder der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde (EFG) Kempten eine Partnerschaft auf, die die Freundschaft und das gegenseitige Verständnis zwischen den Glaubensgemeinschaften stärken soll.

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