Ein Ort erschaffen, an dem sich tiefgreifende Momente im Leben, manchmal sogar Schicksalsschläge in Tattoos verwandeln: Mit diesem Gedanken starteten die Schwestern Sophie Hoyer und Ines Hoyer-Stokes aus Buchenberg vor knapp drei Jahren das „Studio August“. Mittlerweile haben sie sich vor allem in der Fineline-Szene – also besonders filigran gestochene Tattoos – einen Namen gemacht. Und sie sind gewachsen. Fünf Künstlerinnen arbeiten gemeinsam in den Räumen im Kemptener Zentrum. Das sei zwar zufällig so gekommen, sagt Sophie Hoyer. „Aber wir sind richtig stolz darauf.“ Sie wollen Vorbilder sein für gegenseitige Unterstützung statt Rivalität unter Frauen.
Tattoo-Kunst im Allgäu
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