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Forstbetrieb Sonthofen: So kämpft der Staatsforst im Oberallgäu gegen den Knöterich

Invasive Pflanze

So kämpft der Staatsforst im Oberallgäu gegen den Knöterich

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    An der ausgegrabenen Pflanze erkannt man, wie sich der Knöterich über Rhizome verbreitet.
    An der ausgegrabenen Pflanze erkannt man, wie sich der Knöterich über Rhizome verbreitet. Foto: Florian Zeller

    Der Japanische Staudenknöterich ist eine invasive Pflanze, die im 19. Jahrhundert aus Asien nach Europa gebracht wurde. Invasiv bedeutet, dass sich die Pflanze sehr stark und zulasten der heimischen Flora ausbreitet, teilt der Forstbetrieb Sonthofen in einer Presseerklärung mit. Heutzutage findet man den Japanischen Staudenknöterich demnach vor allem als Zierpflanze in Gärten oder in der Natur wild wuchernd.

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