Sie wollen Anlaufstelle sein für alle, die sonst kein Gehör finden: Das ist das Ziel des neuen Arbeitskreises „BIPoC“ an der Hochschule Kempten, erklärt Mitinitiator Mohammad Fares Alahmad. Der Name der Gruppe schließt Schwarze und indigene Menschen ein sowie „People of Color“, eine Selbstbezeichnung von Menschen mit Rassismuserfahrung. Doch ihr Aufgabenbereich umfasse mehr, sagt Mohammad Fares Alahmad. Auch eine Studentin, die sexuell belästigt wurde, habe sich schon an das Team gewandt: „Man vertraut sich leichter an unter Studierenden.“
Hochschule Kempten
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