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Immenstädter Sommer: So bewegt Kabarettist Martin Frank sein Publikum

Immenstädter Sommer

„Mei, die Oma“: Ein warmherziges Kabarett im kühlen Klostergarten

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    Martin Frank zeigt sich beim Immenstädter Sommer von seiner  humorvollen und warmherzigen Seite.
    Martin Frank zeigt sich beim Immenstädter Sommer von seiner humorvollen und warmherzigen Seite. Foto: Ralf Lienert

    Martin Frank, der für seine humorvolle und warmherzige Art bekannt ist, insbesondere in seinen Geschichten über das Leben auf einem Bauernhof im Bayerischen Wald und den Umgang mit seiner Großmutter. Und so beginnen viele Erzählungen bei ihm mit „Mei, die Oma.“

    Beim Immenstädter Sommer sprach der Kabarettist im ausverkauften Klostergarten über Themen, die viele Zuschauer sichtlich bewegten und er traf mit seiner einfühlsamen Herangehensweise den Zeitgeist: „Lebensmittel, die ich nicht vertrage, esse ich einfach nicht, aber ich muss es nicht allen am Tisch erzählen.“

    Der 33-jährige „Landwirtssohn“ aus Hutthrum im Passauer Land betonte seine Verbundenheit zur Landwirtschaft. Ein wiederkehrendes Element in seinen Auftritten ist die "stinknormale Kuhmilch", die er im Kaffee bevorzugt und die er als roten Faden in seinen Programmen nutzt, um sich von Milchalternativen abzugrenzen. Beispielsweise zu Hafermilch: „Hafer ist so anspruchslos wie ein CSU-Ortsverband.“ Er selbst outet sich als bekennender Kaba-Trinker und Fleischesser.

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