„Es waren einmal ein Dutzend Seniorinnen und Senioren, denen man sagte, dass sie zu alt seien und in zu großen Wohnungen lebten.“ Was Elfriede Mischke da vorträgt, klingt wie ein Märchen. Doch es ist Realität, erzählt sie an der Hochschule Kempten. Als die Stadt Kempten ihr Seniorenpolitisches Gesamtkonzept vorstellte, habe sie sich gefragt, wie sie leben möchte, sollten sie und ihr Mann einmal aus dem eigenen Haus ausziehen. In Gemeinschaft, das sei klar gewesen, sagt Mischke. Doch Angebote dafür gebe es in der Umgebung kaum. Deshalb gründete sie den Arbeitskreis „Alternative Wohnformen in Kempten“ - und holte sich Rat von Studenten.
Mehrgenerationenhaus
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