Das Haus Hochland in Kempten soll als Quartier für Flüchtlinge aus der Ukraine dienen. Weil schnell Unterkünfte nötig sind, lässt es die Stadt nun „mit Hochdruck ertüchtigen“, berichtete Sozialreferent Thomas Baier-Regnery im Stadtrat. Nach erster Schätzung könnten dort bis zu 80 Menschen, vor allem Familien mit Kindern, Platz finden. Zugleich machten Baier-Regnery und Oberbürgermeister Thomas Kiechle deutlich, dass es sich nur um eine temporäre Lösung zur Erstunterbringung neuer Flüchtlinge handeln werde. (Lesen Sie auch: 270 weitere Geflüchtete fürs Oberallgäu angekündigt: Kommen nun Zeltunterkünfte?)
Ukraine-Flüchtlinge