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Kempten
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Kempten setzt auf Nachbesetzungs-Sperre: Wie die Stadt Personalkosten drastisch senken will

Klamme Kassen der Kommunen

Diese Folgen haben zu hohe Personalkosten für die Stadt Kempten

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    Einige Stellen sind bei der Stadt derzeit unbesetzt. Es werden zwar teils Bewerber gesucht, gleichzeitig muss die Verwaltung aber sparen.
    Einige Stellen sind bei der Stadt derzeit unbesetzt. Es werden zwar teils Bewerber gesucht, gleichzeitig muss die Verwaltung aber sparen. Foto: Martina Diemand

    Die Stadt Kempten muss massiv Geld sparen - diese Botschaft war bei den Haushaltsberatungen eindeutig. Das betrifft auch den Personalbereich: Für heuer wurden hier Kosten von 82 Millionen Euro vorhergesagt. Um Ausgaben einzusparen, hatten die Freien Wähler/ÜP bereits 2023 eine Nachbesetzungs-Sperre von sechs Monaten für frei werdende Stellen angeregt. Eine Anfrage von FW/ÜP im September 2024 an OB Thomas Kiechle, wie genau diese Sperre angewandt wird, blieb laut Stadtrat Alexander Hold bislang unbeantwortet. Nun ging es im Personalausschuss um das Thema.

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