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Kempten will "Schwammstadt" werden: Wettbewerb zur Nutzung von Regenwasser und Stadtbegrünung

Anpassung an den Klimawandel

Kempten will "Schwammstadt" werden: Das steckt dahinter

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    Grüne Fassaden - wie hier in der Füssener Straße in Kempten - sind ein Beispiel, wie Bürger einen Beitrag zur "Schwammstadt" leisten können.
    Grüne Fassaden - wie hier in der Füssener Straße in Kempten - sind ein Beispiel, wie Bürger einen Beitrag zur "Schwammstadt" leisten können. Foto: Ralf Lienert (Archiv)

    Kempten will „Schwammstadt“ werden. Das bedeutet: Regenwasser soll vor Ort gespeichert werden, anstatt es zu kanalisieren und abzuleiten. Eng verbunden ist damit auch, möglichst viele Flächen zu begrünen, die Wasser aufnehmen können. Bei einem Wettbewerb will der Freundeskreis Lebenswertes Kempten (FLKE) nun gute Beispiele sammeln, die zum Nachmachen anregen. Das Konzept wurde kürzlich im Klimaschutzbeirat vorgestellt.

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