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In Kempten fehlen Kita-Plätze: Eltern wollen keine Bittsteller sein, Auswirkungen auf den Alltag

In Kempten fehlen Kita-Plätze

„Ein Kind ist kein persönlicher Luxus“ - So wirkt sich der Mangel an Kita-Plätzen in Kempten aus

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    Baby Laurens Grimm braucht eine Betreuung. Seine Eltern Karin und Robert Grimm sind berufstätig, haben aber keinen Kita-Platz bekommen. Au-pair Salina Mahato löst nun das Problem.
    Baby Laurens Grimm braucht eine Betreuung. Seine Eltern Karin und Robert Grimm sind berufstätig, haben aber keinen Kita-Platz bekommen. Au-pair Salina Mahato löst nun das Problem. Foto: Martina Diemand

    "Das hat das Leben von einem Tag auf den anderen auf den Kopf gestellt", sagt Karin Grimm aus Kempten. Sie und ihr Mann Robert haben drei Kinder. Das jüngste, der neuneinhalb Monate alte Laurens, hätte Anfang nächsten Jahres in die Krippe kommen sollen. Doch die Grimms bekamen keinen Platz. Wie berichtet, fehlen etwa 300 Kita-Plätze in Kempten. Die Räume wären zwar da, doch die Stadt findet nicht genügend Personal.

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