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Klimaschutz: Warum tun wir nicht genug? - Psychologinnen antworten

„Psychologists for Future“

Warum tun wir nicht genug für den Klimaschutz? Psychologinnen antworten

Psychologinnen erklären, was Privatmenschen und die Politik von konsequentem Klimaschutz abhält - und wie sich das überwinden lässt.
Von Bastian Hörmann
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    In den vergangenen Jahren erleben wir immer wieder Naturkatastrophen, die auf den Klimawandel zurückzuführen sind. Auch viele Menschen fordern ein Umdenken. Trotzdem reichen bisherige Maßnahmen etwa laut Weltklimarat nicht aus, um die 1,5-Grad-Ziele zu erreichen.
    In den vergangenen Jahren erleben wir immer wieder Naturkatastrophen, die auf den Klimawandel zurückzuführen sind. Auch viele Menschen fordern ein Umdenken. Trotzdem reichen bisherige Maßnahmen etwa laut Weltklimarat nicht aus, um die 1,5-Grad-Ziele zu erreichen. Foto: Patrick Pleul/dpa, Ralf Lienert, Boris Roessler/dpa, Matthias Becker

    Eigentlich wissen wir es ja. Dass es den Klimawandel gibt. Und was uns und unsere Nachkommen erwartet, wenn wir nicht massiv gegensteuern. Trotzdem wird bislang nicht genug getan, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, teilte etwa der Weltklimarat im März mit. Warum tut die Politik nicht genug? Warum jeder Einzelne nicht? Das Fachwissen für diese Antwort haben die Mitglieder der „Psychologists for Future“ – Psychologinnen und Psychologen, die Fridays for Future in ihrem Kampf für mehr Klimaschutz unterstützen. Die nächstgelegene Regionalgruppe stammte bisher aus Ulm. Die Mitglieder haben jüngst auch in Kempten einen Vortrag gehalten. Sie erklären, was den Wandel bremst.

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