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Kunstkabinett Kempten: Sensibilisieren für die Schöpfung

Kunstkabinett Kempten

Kunstkabinett Kempten: Sensibilisieren für die Schöpfung

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    Im Kunstkabinett zu sehen: „Gottesanbeterinnen“ von Daphne Kerber.
    Im Kunstkabinett zu sehen: „Gottesanbeterinnen“ von Daphne Kerber. Foto: Harald Holstein

    „Das Lied der Erde“ heißt die neue Ausstellung im Kemptener Kunstkabinett. Künstlerinnen und Künstler aus dem Allgäu sowie die Künstlergruppe „La Cerchia“ aus Trient zeigen Arbeiten, die dazu motivieren sollen, die Schöpfung und die Erde zu bewahren. Dazu gibt es wieder Schätze aus der Sammlung von Dr. Wilhelm Maul zu bestaunen. Feine, kleinformatige Landschafts- und Tierbilder erinnern daran, wie sensibel japanische Künstler die Natur von schon im 17. und 18. Jahrhundert betrachteten. Hauchzart getuschte Landschaften, detailgetreue Enten und Wildgänse und eine faszinierende Berglandschaft auf Goldgrund ziehen Betrachter in den Bann. Darunter sind auch zwei Farbholzschnitte des berühmten Künstlers Katsushika Hokusai, der von 1760 bis 1849 lebte.

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