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Stents die sich selbst auflösen: Neue Magnesium-Scaffolds für Herz-Patienten

Kliniken in Kempten und Immenstadt forschen mit

Allgäuer beteiligt: Dieses neue medizinische Produkt hilft Menschen weltweit

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    Die Kliniken Immenstadt und Kempten haben sich maßgeblich an internationalen Studien rund um neue Stents beteiligt. Sie werden beispielsweise Patienten eingesetzt, die einen Herzinfarkt hatten und deren Arterien verengt sind.
    Die Kliniken Immenstadt und Kempten haben sich maßgeblich an internationalen Studien rund um neue Stents beteiligt. Sie werden beispielsweise Patienten eingesetzt, die einen Herzinfarkt hatten und deren Arterien verengt sind. Foto: Kzenon via imago-images.de

    Es ist ein medizinischer Fortschritt, von dem Menschen weltweit etwas haben könnten – und dessen Spuren bis ins Allgäu führen: In den Kliniken Immenstadt und Kempten wird ein neues Medizinprodukt eingesetzt und erforscht. Damit beteiligen sich die beiden Häuser des Klinikverbunds Allgäu an internationalen Studien. Worum es geht und wie Patienten aus der Region bereits daran beteiligt sind, darüber haben wir mit Professor Dr. Jan Torzewski gesprochen, einem der Chefärzte im Herz- und Gefäßzentrum des Klinikverbunds.

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