„Beim geplanten Neubau des Astrid-Lindgren-Hauses handelt es sich um das größte Bauprojekt in unserer Vereinsgeschichte“, eröffnete Geschäftsführer Dr. Michael Knauth den wohl bedeutendsten Tagesordnungspunkt diesjährigen Mitgliederversammlung des Vereins für Körperbehinderte Allgäu. Denn das 1986 für 120 Schüler erbaute Förderzentrum platzt mit derzeit 205 schulpflichtigen Kindern und Jugendlichen mit Körper- oder Mehrfachbehinderungen aus allen Nähten.
Körperbehinderte Allgäu