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Neubau für das Astrid-Lindgren-Haus: Einrichtung versorgt nicht nur Schüler aus Kempten und dem Oberallgäu, sondern auch aus Memmingen und Kaufbeuren

Körperbehinderte Allgäu

"Größtes Bauprojekt der Vereinsgeschichte": Kemptener Schule muss dringend bauen

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    Bei der Mitgliederversammlung des Vereins für Körperbehinderte Allgäu im Astrid-Lindgren-Haus wurde über den nächsten Schritt in Richtung Neubau des Kemptener Förderzentrums entschieden.
    Bei der Mitgliederversammlung des Vereins für Körperbehinderte Allgäu im Astrid-Lindgren-Haus wurde über den nächsten Schritt in Richtung Neubau des Kemptener Förderzentrums entschieden. Foto: Lisa Wolff

    „Beim geplanten Neubau des Astrid-Lindgren-Hauses handelt es sich um das größte Bauprojekt in unserer Vereinsgeschichte“, eröffnete Geschäftsführer Dr. Michael Knauth den wohl bedeutendsten Tagesordnungspunkt diesjährigen Mitgliederversammlung des Vereins für Körperbehinderte Allgäu. Denn das 1986 für 120 Schüler erbaute Förderzentrum platzt mit derzeit 205 schulpflichtigen Kindern und Jugendlichen mit Körper- oder Mehrfachbehinderungen aus allen Nähten.

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