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Oberallgäu: Landwirt ließ Kälber qualvoll verenden

Wegen Tierquälerei vor Gericht

Oberallgäuer Landwirt ließ Kälber qualvoll verenden

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    Ein Landwirt ließ im Oberallgäu mehrere Rinder, darunter Kälber, teils unbehandelt verenden. Nun stand er in Kempten vor Gericht.
    Ein Landwirt ließ im Oberallgäu mehrere Rinder, darunter Kälber, teils unbehandelt verenden. Nun stand er in Kempten vor Gericht. Foto: Felix Kästle, dpa

    Er ließ erkrankte Kälber qualvoll verenden und holte bei anderen Rindern erst dann den Tierarzt, als es schon zu spät war: Das Amtsgericht Kempten hat einen Landwirt wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz verurteilt. Außerdem hat der heute 28-Jährige einen Mitarbeiter schwarz beschäftigt, der in Deutschland gar nicht hätte arbeiten dürfen. Und auch eine Waffe wurde bei dem Landwirt gefunden.

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