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Kempten
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Podiumsdiskussion in der Kulturwirtschaft in Kempten zur Kürzung Zuschüsse für die Kultur

Weniger Zuschüsse für Kultur

Kultur in Kempten: Stadtpolitiker und Kulturschaffende diskutieren die Notlage

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     „Kempten muss sparen. Wie stark sind Kunst und Kultur der Stadt betroffen?“ - darüber diskutierten in der Kulturwirtschaft: (von links) AZ-Kulturredakteur Klaus-Peter Mayr, Oberbürgermeister Thomas Kiechle, Schauspielerin Katharina Kempter, Kulturbeauftragte Annette Hauser-Felberbaum, Musiker Andreas Schütz und Kulturamtsleiter Martin Fink.
    „Kempten muss sparen. Wie stark sind Kunst und Kultur der Stadt betroffen?“ - darüber diskutierten in der Kulturwirtschaft: (von links) AZ-Kulturredakteur Klaus-Peter Mayr, Oberbürgermeister Thomas Kiechle, Schauspielerin Katharina Kempter, Kulturbeauftragte Annette Hauser-Felberbaum, Musiker Andreas Schütz und Kulturamtsleiter Martin Fink. Foto: Matthias Becker

    Die Haushaltslage der Stadt Kempten ist angespannt. Einsparungen treffen das Kulturleben besonders hart. Das ist bitter, weil die Kultur in Kempten in den vergangenen Jahren einen Boom erlebte. Ein Grund für die Allgäuer Zeitung, Stadtpolitiker und Kulturakteure zusammenzubringen, um aktuelle Probleme zu besprechen und über Auswege aus der Misere nachzudenken. Das Interesse an der Podiumsdiskussion „Kempten muss sparen. Wie stark sind Kunst und Kultur der Stadt betroffen?“ war groß: Die Kulturwirtschaft der Allgäuhalle war bestens gefüllt, und die Diskussionsteilnehmer stellten sich offen den Fragen von Klaus-Peter Mayr, dem Leiter der AZ-Kulturredaktion, und den etwa 80 Besucherinnen und Besuchern. Dabei kam viel Kritisches und Selbstkritisches zutage. Es gab kontroverse Ansichten, aber auch überraschende Übereinstimmungen:

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