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Podiumsdiskussion in der Allgäuhalle Kempten: Jens-Christian Wagner übt Kritik an „Erinnerungskultur“

Podiumsdiskussion in der Allgäuhalle

„Die Frage ist nicht ob, sondern wie“: Historiker spricht über das Erinnern an die NS-Zeit

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    Im Rahmen der Sonderausstellung „Butter. Vieh. Vernichtung.“ diskutieren Professor Dr. Jens-Christian Wagner (links) und Dr. Veronika Heilmannseder in einer Podiumsdiskussion über Fragen zur „Erinnerungskultur“ in der Zukunft.
    Im Rahmen der Sonderausstellung „Butter. Vieh. Vernichtung.“ diskutieren Professor Dr. Jens-Christian Wagner (links) und Dr. Veronika Heilmannseder in einer Podiumsdiskussion über Fragen zur „Erinnerungskultur“ in der Zukunft. Foto: Matthias Becker

    „Was verstehst du unter Erinnerungskultur?‘“, „Finden Sie, Erinnerungskultur funktioniert?“, „Sollte Gedenken stärker über digitale Medien geschehen?“ – das waren Fragen einer Podiumsdiskussion in der Kemptener Allgäuhalle. Unter dem Motto „Erinnerungskultur – wohin?“ hatte Dr. Veronika Heilmannseder Professor Dr. Jens-Christian Wagner eingeladen. Dieser ist unter anderem Historiker und Direktor der Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Im Rahmen der Ausstellung „Butter. Vieh. Vernichtung“ sprachen die beiden Experten mit dem Publikum über den heutigen Umgang mit der Zeit des Nationalsozialismus. Jens-Christian Wagner störte sich dabei allerdings an der gebräuchlichen Formulierung „Erinnerungskultur“.

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