Der Sommer ist endlich in Kempten und im Oberallgäu angekommen und mit ihm auch die knappere Kleidung, die so manches Tattoo freilegt. Noch immer gelten Tätowierungen auf Händen, Hals und im Gesicht als „Job-Stopper“, beliebter sind Stellen, die sich – wenn gewollt – gut verdecken lassen wie Arme, Beine und Rücken, sagt auch Patrick Garle, Geschäftsführer des Tattoostudios „Art 4 Soul“ in Kempten. (Lesen Sie hier: Organspende-Tattoo für den guten Zweck: Allgäuer Studios wollen Zeichen setzen)
Kempten