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Trotz Corona: Welche Hilfe es für pflegende Angehörige gibt

Oberallgäu/Kempten

Trotz Corona: Welche Hilfe es für pflegende Angehörige gibt

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    Wenn die Liebsten Hilfe brauchen, sind die Angehörigen oft rund um die Uhr gefragt. Weil es derzeit aufgrund von Corona weniger Entlastungsangebote gibt, macht sich bei ihnen zunehmend Erschöpfung breit.
    Wenn die Liebsten Hilfe brauchen, sind die Angehörigen oft rund um die Uhr gefragt. Weil es derzeit aufgrund von Corona weniger Entlastungsangebote gibt, macht sich bei ihnen zunehmend Erschöpfung breit. Foto: Foto: dpa/Mascha Brichta

    Tagespflege? Aktuell nicht möglich. Aufnahme in ein Pflegeheim? Nur in Absprache mit Heim und Gesundheitsamt, individueller Prüfung sowie 14-tägiger Quarantäne. Die Corona- Krise mit ihren vielen, sich immer wieder verändernden Einschränkungen ist auch im Alltag von pflegenden Angehörigen spürbar. Rat und Hilfe bieten im Oberallgäu und in Kempten Beratungsdienste und die Krankenkassen. „Wir bemerken natürlich eine gewisse Verunsicherung bei den pflegenden Angehörigen“, sagt Birgit Koch, Pflegeberaterin bei der AOK Kempten-Oberallgäu. Die gute Nachricht: „Es gibt Hilfen verschiedenster Form – bis hin zu einem Online-Kurs zu den Themen Körperpflege, Hygiene und etwa Ernährung und Bewegung.“

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