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Kempten
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Wertstoffhof Kempten am Schumacherring: Hier arbeiten Mitarbeiter mit psychischen Erkrankungen

Inklusionsprojekt beim ZAK

So hilft die Arbeit auf einem Wertstoffhof in Kempten psychisch Erkrankten

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    Künstlerisch und musikalisch gestalteten das Trio um Matthias Schriefl (im Vordergrund) und Jongleur Jonas Beyer die Feier zu 30 Jahren Partnerschaft zwischen ZAK und "HOI!".
    Künstlerisch und musikalisch gestalteten das Trio um Matthias Schriefl (im Vordergrund) und Jongleur Jonas Beyer die Feier zu 30 Jahren Partnerschaft zwischen ZAK und "HOI!". Foto: Martina Diemand

    Auf dem Wertstoffhof am Schumacherring in Kempten wird nicht nur Abfall entsorgt und recycelt: Er ist einer der Orte „der Inklusion und Hoffnung für Menschen mit psychischen Erkrankungen“. Das machte Carlos Martinez, Vorsitzender des psychosozialen Hilfsvereins „HOI!“, bei einer Feier am Dienstagmittag auf dem Wertstoffhof deutlich. Der Anlass war die Zusammenarbeit mit dem Zweckverband für Abfallwirtschaft Kempten (ZAK) seit 30 Jahren.

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